Silvestergala

Das Theater Vogelweide und der Chor der Pfarre haben für ein abwechslungsreiches Programm am Abend vor dem Jahreswechsel gesorgt. Die Premiere des „Zerbrochenes Kruges“, feines Essen und lustige Lieder des Chores in netter Gesellschaft bildeten einen netten Jahresabschluss.

 

 

Die Karten waren im Herbst bereits bald ausverkauft. Bis ins kleinste Detail haben die Theater- und Chormitglieder alles geplant und sich um alles gekümmert. Bei der Garderobe haben Chormitglieder die Jacken entgegengenommen und im Saal die bestellten Getränke serviert. Die Theatermitglieder führten die Gäste an die Tische, die schön gedeckt waren.

Bei der Theaterpremiere zeigten die Laienschauspieler unter der Regie von Franz Strasser ihre großen Talente. Bestens einstudierte Rollen, grandiose Mimik und die gewählten Kostüme ergänzten das Gesamtbild.

Nach der Aufführung schlüpften die Schauspieler in die nächste Rolle – sie gaben das Essen (Schweinsbraten mit Kraut, Knödel und Kartoffeln, Henderl mit Erdäpfelgratin, vegetarische Canelloni) beim Buffet aus.

Um 22 Uhr zeigte der Chor unter der Leitung von Christl Neudorfer, dass sie nicht nur in der Kirche singen, sondern auch spaßige Lieder singen können. Anschließend haben die Chormitglieder noch selbst gebackene Neujahrstörtchen und Desserts an die Tische gebracht.

Kurz vor Mitternacht ergriff noch Pfarrer Slawomir Dadas das Wort und wünschte den Besuchern ein gutes Neues Jahr.

In der Zwischenzeit wurden Sektgläser und Sekt auf die Tische gestellt, sodass rechtzeitig um Mitternacht die Sektkorken knallen und mit einem Gläschen Sekt auf das Jahr 2018 angestoßen werden konnte.

Großes Lob an alle Chor-, Theater- und Barteam-Mitglieder, die ihre Freizeit für diesen Abend geopfert haben.

 

Text und Fotos: Ingrid Windhager

 

Ein Gedanke zu „Silvestergala

  1. Die Silvestergala war wirklich ein sehr schöner Jahresabschluss; festlich, lustig, gesellig, beschwingt, kulturell und kulinarisch ein Genuss!
    Und ich hatte keine Sekunde lang das Gefühl, dass ich meine Freizeit geopfert hätte – im Gegenteil, mir hat es Freude gemacht, dabei zu sein: arbeitend, singend, genießend und das alles mit viel Spaß! Und ich meine, dass auch andere „Arbeitsbienen“ die Silvestergala so erlebten.

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