Das Thema an diesem Sonntag war „Heimat in der Fremde“. Was bedeutet es, in der Fremde beheimatet zu sein?
Wir begannen mit einem Umzug in der Kirche. Anschließend setzten wir uns im Mariensaal im Kreis um unseren Weihnachtsweg und begannen unsere Feier mit dem Kreuzzeichenlied.
Heimat ist ein Gefühl. Dort, wo ich mich wohl fühle, wo ich in Geborgenheit lebe, wo mein Herz mir sagt, das passt so, ist Heimat für mich. Egal, ob in den Bergen, am Strand, oder sonst irgendwo.
Zu diesem Thema wurde im Kinderkino eine Bildgeschichte erzählt. Und wie auch sonst im Kino war für Knabbereien gesorgt.
Mit unseren Kerzen zogen wir eine Runde um unseren Weihnachtsweg, zuerst im Hellen, dann wurde es dunkel.
Nach dem Ende unserer Feier im Mariensaal beteten wir gemeinsam in der Kirche das Vater unser.
Text: Gaby Eichberger Fotos: Felix Eichberger