Neben den üblichen Fixpunkten so eines Abends mit Besinnung, Rückblick auf das vergangene Jahr, einer kurzen Vorschau auf das kommende und dem Kassabericht konnten wir wieder einigen „Geburtstagskindern“ gratulieren, die seit dem letzten Mitgliederabend einen runden Geburtstag feiern konnten:
Greti Köstler, Gisela Baumgartner und Gertrude Hablesreiter haben ihren 70er vollendet. Die 3 „Älteren“ waren leider nicht da: Fanny Huemer ist 90 Jahre, Traudi Schmittner und Frau Preisinger sind 80 Jahre alt.
Maria Greinöcker hat ihre Tätigkeit als Kassierin der kfb nach 25 Jahren zurückgelegt. Vielen Dank, liebe Maria! Seit 1. 1. 2025 ist Elke Leitner die neue Kassierin der kfb.
Im Anschluss daran sprach unsere ehemalige PAss Birgit Raffelsberger über das
„Leben im Paradiesgarten“.
Die Erzählung in der Bibel über den Paradiesgarten kennen wir alle. Gott schuf diesen Ort für den Menschen mit Bäumen, Flüssen, Tieren, Blumen, Früchten – mit allen Dingen, die der Mensch braucht und die ihm gut tun. Gott, Mensch und Natur lebten dort in Harmonie. Diese Erzählung ist eine Symbolgeschichte, die der Ursehnsucht des Menschen entspricht.
Die Klostergärten heute sind Symbole für diesen Paradiesgarten. Auch dort gibt es vieles, was ein Paradies ausmacht.
Mit den Fragen: „Was ist Paradies für mich? und
„Was brauche ich, damit ich mich wie im Paradies fühle?“ hatten wir Gelegenheit, uns unser eigenes Paradies vorzustellen.
An diesem wunderbaren Ort ist aber auch eine eigene Sprache wichtig, eine Sprache, die gekennzeichnet ist von gegenseitiger Wertschätzung und Zuneigung, eine Sprache der Liebe.
„Ich öffne meine Augen für den Paradiesgarten in meinem eigenen Herzen“
Wie das gehen kann, hat uns Birgit mit ihrem Vortrag gezeigt.
Text: Elke Leitner Fotos: Maria Greinöcker, Elke Leitner