Der zweite Tag unserer Wallfahrt begann nach einem guten Frühstück im Gasthaus Fischer und anschließendem Morgenlob in der Wallfahrtskirche Dörnbach.
Unter dem Motto „Die Hoffnung können wir nicht verlieren, wenn wir sie in unseren Herzen tragen“ wanderten wir durch Wiesen und Wald nach Wilhering. Am Parkplatz vor dem Stiftgymnasium war schon alles für die erste Rast des Tages gerichtet. Nachdem wir uns gestärkt hatten, wanderten wir zur Fähre, mit der wir nach Ottensheim übersetzten.
Weiter wanderten wir durch Wälder, Wiesen, Felder. Wir erfreuten uns an dem üppigen Grün der Natur, an den Blumenwiesen, an denen wir vorbeikamen und dem Zwitschern der Vögel. An diesem Tag hatte eine unserer Pilgerinnen, Renate Huber, Geburtstag. Bei unserer letzten Rast sangen wir für sie ein Ständchen und sie bekam Blumen überreicht.
An diesem Tag führte auch die zweite Etappe der Mühlviertler Oldtimerralley an unserem Rastplatz vorbei. Wir winkten den Fahrern freudig zu und sie quittierten mit Hupen unseren Gruß. Gestärkt gingen wir weiter unserem Ziel entgegen. Der Weg führte direkt neben der großen Rodl durch den Wald.
Mit Glockengeläut wurden wir in Gramastetten empfangen. Noch ein gemeinsames Foto mit allen, die nicht mit uns gehen konnten und uns schon vor der Kirche erwarteten, dann zogen wir in die Wallfahrtskirche zum Pilgergottesdienst ein.
Nach dem Gottesdienst bedankte sich Regens Dr. Slawomir Dadas bei Trixi Dopona und ihrem Team für die Planung der Wallfahrt, bei Helmut und Renate Pölzleitner und Herbert Dopona, die mit ihren Begleitfahrzeugen dafür sorgten, dass wir immer einen guten Rastplatz hatten, wo auch Getränke zur Verfügung gestellt wurden.
Text: Gaby Eichberger Fotos: Felix Eichberger, Angela Hopf